Wer rastet, der rostet oder: Wer rastet, der schläft nicht. Schon wieder so eine platte Zitatanpassung von mir.
Aber auch diese hat einen tieferen Sinn. Wer sich tagsüber nicht ausreichend bewegt, schläft abends schlecht ein.
Meistens trifft es hier die Schreibtischtäter (zu denen ich mich auch zähle). Wir sitzen den ganzen Tag vorm PC und gehen unserer Arbeit nach.
Dabei baut sich unheimlich viel Stress auf, den wir aufgrund der mangelnden Bewegung nicht ausgleichen.
​
Die Folge: wir gehen zwar müde, aber gestresst ins Bett. Im schlimmsten Fall hält einen das Gedankenkarussell stundenlang wach.
​
Die Lösung? Sie ist mal wieder so simpel: ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft.
Dabei reicht schon ein täglicher, kleiner Spaziergang von ca. 30 Minuten. Natürlich ist es erstrebenswert noch mehr Sport zu machen, aber jede noch so kleine Bewegung ist besser als nichts.
​
Du bist ausgeglichener, deine Stresshormone werden abgebaut und das getankte Tageslicht sorgt dafür, dass du abends besser das Schlafhormon Melatonin bilden kannst.